Gratulation an Martin Michalik zur Wahl als Ausschussvorsitzender

Neuer Ausschuss ist gut für den Klimaschutz

Martin Michalik, umweltpolitischer Sprecher

Die Enquetekommission mahnte ihn dringend an, die CDU-Bürgerschaftsfraktion drängte auf schnelle Einsetzung und heute hat er sich konstituiert: der neue Controlling-Ausschuss zur Umsetzung der Klimaschutzstrategie für das Land Bremen. Fraktionsvorsitzender Heiko Strohmann gratulierte dem frisch gewählten Vorsitzenden des Gremiums, Martin Michalik (CDU): „Es ist nur konsequent, dass der Vorsitzende der erfolgreich beendeten Klima-Enquetekommission nun auch Vorsitzender des Klima-Controlling-Ausschusses geworden ist. Martin Michalik hat in den anderthalb Jahren Arbeit der Enquete bewiesen, wie fachkundig und überparteilich er schwierige Prozesse der Meinungsbildung und Entscheidungsfindung moderieren kann. Es ist nicht nur ein guter Tag für ein besseres Klima im meteorologischen Sinn, dass jetzt ein eigenständiger Ausschuss unsere Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes in Bremen und Bremerhaven kontrolliert. Sondern auch das parlamentarische Klima wird davon profitieren, dass Martin Michalik dem neuen Gremium vorsitzt.“
Die Ausschussmitglieder wählten den umweltpolitischen Sprecher der CDU-Fraktion einstimmig zu ihrem Vorsitzenden. Erster Gratulant des 39-jährigen Abgeordneten aus der Vahr war Bürgerschaftspräsident Frank Imhoff, der die konstituierende Sitzung bis dahin geleitet hatte. Michalik zum klaren Votum: „Ich bedanke mich für das große Vertrauen der Mitglieder und weiß, dass wir auch weiterhin schwierige Aufgaben vor uns haben. Aber das Ziel eint uns: Bis 2038 müssen Bremen und Bremerhaven klimaneutral sein. Wir müssen dazu Prozesse beschleunigen, sie gut steuern und es wird an manchen Stellen auch nicht ohne parteipolitische Zugeständnisse auf allen Seiten gehen. Wir haben keine geringere Arbeit zu bewältigen, als Ökologie und Ökonomie miteinander zu versöhnen und dabei die Lebensqualität der Menschen nicht aus dem Blick zu verlieren. Das ist unsere gemeinsame Aufgabe.“
 

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