Jonitz: „Gute Nachricht für Fahrgäste in Bremen“

Zur Fortsetzung des Deutschlandtickets
Ein Bus fährt vor dem Bremer Hauptbahnhof

Der Preis für das Deutschlandticket bleibt in diesem Jahr stabil bei 49 Euro. Darauf haben sich die Verkehrsministerinnen und -minister geeinigt. Dazu äußert sich Michael Jonitz, Sprecher für Mobilität der CDU-Bürgerschaftsfraktion: 

„Das ist eine gute Nachricht für alle Fahrgäste, Reisende und Pendlerinnen und Pendler in Bremen, die den ÖPNV nutzen. Allerdings ist es auch nur eine Momentaufnahme. Ziel muss es weiterhin sein, die Finanzierung über das Jahr 2024 hinaus zu sichern und mehr Kundinnen und Kunden für das Ticket zu gewinnen. In Bremen besitzen zurzeit rund 49.000 Menschen ein Deutschlandticket (Stand September 2023, über BSAG gekauft). Die Beibehaltung des Einführungspreises hilft dabei, das Angebot weiterhin attraktiv zu gestalten. Für eine langfristige Perspektive braucht es mehr verkaufte Abonnements. Sollten diese ausbleiben, muss über die Übernahme der Defizite gesprochen werden. Da erwarte ich weitere Verhandlungen in der Verkehrsministerkonferenz. Angebote, wie das Deutschlandticket, leisten einen wichtigen Beitrag zur Mobilitätswende und zum Klimaschutz. Das sollten Bund und Länder nicht wieder verspielen. Gleichzeitig brauchen wir in Bremen die Umsetzung der Angebotsoffensive der BSAG. Damit schaffen wir nicht nur eine finanzielle, sondern auch eine strukturelle Qualitätsverbesserung des ÖPNV.“

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„Die drastische Erhöhung der Fernwärmepreise in Bremen ist die direkte Folge von jahrelangen Versäumnissen des Senats Bovenschulte in der kommunalen Wärmeplanung“, kritisiert Martin Michalik, klimapolitischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion. „Es fehlt an einer durchdachten Strategie.

Der Deutsche Bundestag hat heute der Änderung des Grundgesetzes zugestimmt und damit den Weg für das milliardenschwere Investitionspaket zur Stärkung von Verteidigung und Infrastruktur geebnet. Nun liegt es an den Ländern, diesen Schritt im Bundesrat am kommenden Freitag zu bestätigen. Dazu äußert sich Frank Imhoff, Vorsitzender der CDU-Bürgerschaftsfraktion: