28.11.2011
CDU-Fraktion beantragt Freistellung von GeNo-Chef Hansen
Die Weiterbeschäftigung des GeNo-Geschäftsführers Diethelm Hansen hat ein parlamentarisches Nachspiel. Die CDU-Fraktion will SPD-Gesundheitssenatorin Renate Jürgens-Pieper per Bürgerschaftsbeschluss zum Handeln auffordern und seine Suspendierung erreichen. Hansen steht unter dem Verdacht, schon früh von einer für Patienten gefährlichen Personalnot auf der Frühchenstation im Krankenhaus Bremen-Mitte gewusst zu haben.
„Die gegen Herrn Hansen erhobenen Vorwürfe wiegen so schwer, dass die Senatorin und Aufsichtsratsvorsitzende Renate Jürgens-Pieper den Betroffenen schon allein zu dessen eigenem Schutz aus der Schusslinie nehmen muss“, sagt Thomas Röwekamp, Vorsitzender der CDU-Bürgerschaftsfraktion.
Um weiteren Schaden von den kommunalen Kliniken abzuwenden, müsse Jürgens-Pieper konsequent und entschieden handeln. „Die Entwicklung zeigt, dass Herr Hansen persönlich in die Vorgänge am Klinikum Bremen-Mitte verstrickt ist. Die Situation erfordert es, dass eine Personalentscheidung zum Wohle der Aufklärungsarbeit nicht erst in einigen Monaten nach der Beendigung des Untersuchungsausschusses gefällt werden kann“, so Thomas Röwekamp.
Um weiteren Schaden von den kommunalen Kliniken abzuwenden, müsse Jürgens-Pieper konsequent und entschieden handeln. „Die Entwicklung zeigt, dass Herr Hansen persönlich in die Vorgänge am Klinikum Bremen-Mitte verstrickt ist. Die Situation erfordert es, dass eine Personalentscheidung zum Wohle der Aufklärungsarbeit nicht erst in einigen Monaten nach der Beendigung des Untersuchungsausschusses gefällt werden kann“, so Thomas Röwekamp.
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