Wissenschaft
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Das Land Bremen ist einer der herausragenden Wissenschaftsstandorte der Republik. Mit der einzigen Exzellenz-Universität in Norddeutschland, äußerst leistungsstarken Fachhochschulen und einer sehr hohen Dichte außeruniversitärer Forschungsinstitute verfügen unsere beiden Städte über einen wahren Schatz – in intellektueller, ökonomischer wie fiskalischer Hinsicht.
Exzellente Wissenschaft braucht exzellente Rahmenbedingungen. Die CDU-Bürgerschaftsfraktion unterstützt deswegen die Fortschreibung der Wissenschaftsplanung nach 2020, um den Hochschulen eine solide und verlässliche Planbarkeit zu ermöglichen. Wichtige Strukturfragen dürfen nach unserer Überzeugung allein auf Grundlage inhaltlicher Kriterien, wie Leistungsfähigkeit und Landesinteressen, entschieden werden. Zusammen mit unseren norddeutschen Kollegen sprechen wir uns deswegen für die Gründung einer „Deutschen Allianz für Meeresforschung“ aus, um diesen Bremer Wissenschaftsschwerpunkt weiter zu stärken. Ein besonders hohes Gut stellt für uns die Autonomie der Hochschulen dar, weswegen wir die Verschärfung der Transparenzvorschriften und die gesetzliche Festschreibung der Zivilklausel ablehnen.
Trotz der sehr guten Forschungsleisten gibt es nach wie vor Verbesserungsbedarf in der Lehre. Wir werden die Schwachstellen der Bologna-Reform konsequent korrigieren und setzen uns aktuell für mehr studentischen Wohnraum und eine Sonntagsöffnung der Staats- und Universitätsbibliothek ein. Auch die Situation des wissenschaftlichen Mittelbaus ist – insbesondere im Vergleich zu anderen Bundesländern – in vielen Fällen noch unbefriedigend, sodass wir hier einen weiteren Arbeitsschwerpunkt setzen. Im Dezember 2013 stellte die Bürgerschaftsfraktion ein umfangreiches Positionspapier mit dem Titel „Wissen schafft Exzellenz – heute und morgen“ vor, welches unsere Positionen und Leitlinien zusammenfasst.
Das Land Bremen ist einer der herausragenden Wissenschaftsstandorte der Republik. Mit der einzigen Exzellenz-Universität in Norddeutschland, äußerst leistungsstarken Fachhochschulen und einer sehr hohen Dichte außeruniversitärer Forschungsinstitute verfügen unsere beiden Städte über einen wahren Schatz – in intellektueller, ökonomischer wie fiskalischer Hinsicht.
Exzellente Wissenschaft braucht exzellente Rahmenbedingungen. Die CDU-Bürgerschaftsfraktion unterstützt deswegen die Fortschreibung der Wissenschaftsplanung nach 2020, um den Hochschulen eine solide und verlässliche Planbarkeit zu ermöglichen. Wichtige Strukturfragen dürfen nach unserer Überzeugung allein auf Grundlage inhaltlicher Kriterien, wie Leistungsfähigkeit und Landesinteressen, entschieden werden. Zusammen mit unseren norddeutschen Kollegen sprechen wir uns deswegen für die Gründung einer „Deutschen Allianz für Meeresforschung“ aus, um diesen Bremer Wissenschaftsschwerpunkt weiter zu stärken. Ein besonders hohes Gut stellt für uns die Autonomie der Hochschulen dar, weswegen wir die Verschärfung der Transparenzvorschriften und die gesetzliche Festschreibung der Zivilklausel ablehnen.
Trotz der sehr guten Forschungsleisten gibt es nach wie vor Verbesserungsbedarf in der Lehre. Wir werden die Schwachstellen der Bologna-Reform konsequent korrigieren und setzen uns aktuell für mehr studentischen Wohnraum und eine Sonntagsöffnung der Staats- und Universitätsbibliothek ein. Auch die Situation des wissenschaftlichen Mittelbaus ist – insbesondere im Vergleich zu anderen Bundesländern – in vielen Fällen noch unbefriedigend, sodass wir hier einen weiteren Arbeitsschwerpunkt setzen. Im Dezember 2013 stellte die Bürgerschaftsfraktion ein umfangreiches Positionspapier mit dem Titel „Wissen schafft Exzellenz – heute und morgen“ vor, welches unsere Positionen und Leitlinien zusammenfasst.
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